In unseren Präventionsveranstaltungen möchten wir in erster Linie Kinder und Jugendliche für eine verantwortungsvolle Nutzung von „Neuen Medien“ sensibilisieren. In diesem Rahmen vermittleln wir ihnen auch die größten Gefahren und rechtliche Aspekte, die im unmittlebaren Zusammenhang mit der Nutzung der virtuellen Medien stehen.
Ziele:
Die Schüler/-innen sollen:
- informiert sein über potenzielle Gefahren im Umgang mit den „Neuen Medien“
- den ordnungs- und strafrechtlichen Rahmen im Überblick kennen
- befähigt werden, sich mit den Angeboten und Möglichkeiten im Internet kritisch und verantwortungsbewusst auseinanderzusetzen
- Opfervermeidungsstrategien kennen
- Sicherheit beim „Chatten“ erlangen und Gefahren der Anonymität im Chat kennen
Inhalte:
- Begriffsklärungen, zum Beispiel: Cybermobbing, Cybergrooming, „happy slapping“, soziale Netzwerke
- Aufklärung über Straftaten im Internet und der sich daraus ergebenden möglichen rechtlichen Folgen (Urheberrechtsgesetz)
- Sensibilisierung hinsichtlich der oft schweren Folgen von Straftaten im Internet für die Opfer (Erzeugen von Empathie)
- Täterstrategien (insbesondere beim Cybergrooming)
- Strategien der Werbeindustrie
- Kriterien der sicheren Chaträume
- Verhaltensweisen um Opferwerdung zu vermeiden
Nähere Informationen zu den Präventionsangeboten erhalten Sie bei den Bediensteten der Prävention in Ihrer nächsten Polizeidienststelle.