Ein 39-jähriger Berliner war mit einer 38-jährigen Berlinerin sowie ihrem zweijährigem Kind gestern mit einem Wohnmobil VW auf der Bundesautobahn 19 unterwegs, als er nach rechts von der Fahrbahn abkam. Das Wohnmobil überschlug sich und blieb im Böschungsgraben liegen. Alle drei Insassen wurden schwer verletzt und in Krankenhäuser gebracht. Da beim 39-Jährigen der Verdacht des Fahrens unter Einwirkung von Betäubungsmitteln bestand, wurde die Entnahme einer Blutprobe veranlasst. Das Wohnmobil wurde zum Eigentumsschutz sichergestellt und Strafanzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs aufgenommen. Der entstandene Gesamtschaden wird mit ca. 30.000 Euro angegeben.