Am gestrigen Tag erschien ein 67-jähriger Prignitzer im Polizeirevier und teilte den Beamten mit, dass er einen Brief eines vermeintlichen Inkassounternehmens erhalten hatte, in dem er zur Zahlung von Mahngebühren in Höhe von zirka 640 Euro aufgefordert worden war. Diese Summe soll sich aus Forderungen eines Dienstleistungsvertrages und auflaufender Mahngebühren zusammensetzen. Das Inkassounternehmen drohte dem Mann bei Nichtzahlung mit der Sperrung seines Kontos. Der 67-Jährige hat nach eigenen Angaben keine Verträge abgeschlossen und kann sich die Zahlungsaufforderung nicht erklären. Die Kripo ermittelt nun wegen Betruges gegen das Unternehmen.
Versuchter Betrug
- Kategorie
- Kriminalität
- Betrug
- Datum
- 21.09.2021
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