Gleich mehrfach mussten Polizisten am späten Abend des 22.10.2020 bzw. frühen Morgen des 23.10.2020 eingreifen, um Fahrten unter dem Einfluss berauschender Mittel zu unterbinden.In der August-Bebel-Straße betankte eine Streife gerade ihren Funkwagen, als ein offensichtlich angetrunkener Radfahrer ihre Blicke auf sich zog. Tatsächlich zeigte ein Testgerät den Wert von 2,37 Promille an. Damit war die Fahrt beendet und ein Arzt nahm dem 23-jährigen Delinquenten eine Blutprobe ab.
In der Rudolf-Breitscheid-Straße radelte eine 34-Jährige ohne Licht und mit ihrem Mobiltelefon am Ohr vor eine Polizeistreife. Auch sie schien nicht gerade nüchtern in die Pedale zu treten. Hier ergab der Atemalkoholtest den Wert von 2,17 Promille. Für die Frau endete der Abend mit derselben Prozedur wie für den zuvor gestellten 23-Jährigen.In der Dr.-Wilhelm-Külz-Straße war es letztlich ein 18 Jahre alter Autofahrer, der mit seinem VW Polo angehalten und kontrolliert wurde. Hier kam schnell der Verdacht auf, dass der junge Mann unter Drogeneinfluss stehen könnte. Tatsächlich erbrachte ein entsprechender Test ein positives Ergebnis. Auch er musste eine Blutprobe lassen und erhielt eine Anzeige.