Ein 42-jähriger Ford-Fahrer meldete der Polizei ein angefahrenes Rehwild auf der Bundesstraße 246. Beim Eintreffen der Polizisten lag das Wildtier, schwer verletzt am Fahrbahnrand, raffte sich dann aber auf und flüchtete in den angrenzenden Wald. Der zuständige Jagdpächter wurde informiert.
Als der Melder seine Fahrt fortsetzen wollte, wechselte kurz darauf Rehwild die Fahrbahn auf derselben Strecke. Trotz einer Gefahrenbremsung konnte der Mann den Zusammenstoß aber nicht mehr verhindern, wobei das Tier durch die Kollision verendete. Die Polizei nahm einen Verkehrsunfall auf und informierte den Jagdpächter, der sich dann um beide Tiere kümmerte.
Sonntag, 23.11.2025, 16:45 Uhr