Extremismus

Datum
26.06.2015

Täter mit Sturmhaube maskiertPolizeiliche Projekte helfen dabei, extremistische Ideologien und Verhaltensweisen frühzeitig zu erkennen und sich vor ihnen zu schützen. Die Facetten politisch motivierter Kriminalität sind vielfältig und auf den ersten Blick oft nicht einfach zu durchschauen. Oft betreffen sie: Diskriminierung von Menschen, die anders denken oder anders aussehen, Verbreitung von verfassungsfeindlichen Denkweisen und Meinungen oder Bestrebungen, die die freiheitlich demokratische Grundordnung ablehnen bzw. gefährden.

Kinder und Jugendliche sollen ein gewisses Demokratie- und Werteverständnis besitzen. In unseren Präventionsveranstaltungen möchten wir sie dazu befähigen, extremistische Ideologien, Strukturen und Verhaltensweisen zu erkennen, um somit der Entwicklung fremdenfeindlicher, diskriminierender oder extremistischer Einstellungen und Bestrebungen frühzeitig vorzubeugen.

Unsere Veranstaltungen im Zusammenhang mit Politisch motivierter Kriminalität bzw. Extremismus führen wir in Zusammenarbeit mit folgenden Akteuren statt:

 

  • Beratungsnetzwerk „Tolerantes Brandenburg“, zum Beispiel:
  • Verfassungsschutz Brandenburg
  • Opferperspektive e. V.
  • Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit
  • Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung
  • Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie, Brandenburg e. V.
  • Geschäftsstelle Brandenburgisches Institut für Gemeinwesenberatung – demos, Mobile Beratungsteams Integrationsbeauftragte, MASFF
  • DorfwerkStadt - Verein für ländliche und städtische Entwicklung der globalen Jugendarbeit Brandenburg-Berlin e. V.
  • Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg
  • Netzwerkstelle Märkisch-Oderland, Kreis- Kinder und Jugendring MOL e. V.
  • (KKJR MOL e. V.)
  • Landessportbund Brandenburg e. V. Koordinierungsstellen der 10 Lokalen Aktionspläne im Rahmen von „Vielfalt tut gut“ mit ihrer speziellen regionalen Kompetenz

 

Das könnte Sie auch interessieren