Einen polnischen PKW stoppten Bundespolizisten am 21.01.2020, gegen 08:00 Uhr. Der 30-jährige türkische Staatsbürger am Steuer hielt den Polizisten bei der Kontrolle einen mongolischen und einen russischen Führerschein entgegen. Beide Dokumente erkannten die Bundespolizisten als Fälschungen und riefen ihre Kollegen von der Landespolizei. Die erstattete Anzeige und stellten beide Führerscheine sicher. Wie sich zeigen sollte, war der Mann überhaupt nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Neben einer Anzeige wegen Urkundenfälschung erhielt er deswegen auch eine Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Die Fahrt war für den 30-Jährigen hier beendet.
Zwei Führerscheine vorgelegt
- Kategorie
- Verkehr
- Datum
- 22.01.2020
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