Mittwochabend war ein PKW AUDI auf der Bundesstraße bei Großräschen mit Rehwild kollidiert. Das Reh verendete vor Ort. Der A4 war allerdings auch nicht mehr fahrbereit. Etwa zwanzig Minuten später rannte auf der Kreisstraße bei Schipkau ein Reh vor einen PKW RENAULT. Das Wildtier hat den Aufprall nicht überlebt und das Auto blieb fahrbereit. Am Donnerstagmorgen folgte der dritte Wildunfall.
Bei Neupetershain kollidierte ein Wildschwein mit einem anschließend weiter fahrbereiten PKW AUDI. Das Schwarzwild überlebte den Zusammenstoß und flüchtete in den angrenzenden Wald. In allen drei Fällen wurden geschätzte vierstellige Sachschäden dokumentiert. Die jeweiligen Fahrer blieben allesamt unverletzt.