Wie die Polizei gestern bereits mitteilte, wurde der 40-jährige Fahrer eines LKW, welcher in der Nacht von Montag zu Dienstag unter dem Einfluss von Alkohol einen Verkehrsunfall mit Sachschaden im Baustellenbereich der BAB 9 vor der Anschlussstelle Klein Marzehns verursachte, bei welchem er mit seinem Sattelschlepper von der Fahrbahn abkam nun verurteilt. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest hatte zu einem Wert von 2,71 Promille geführt und der Fahrer wurde vorläufig festgenommen.
Der Beschuldigte aus dem Belarus ließ sich zum Tatvorwurf nicht ein, wurde jedoch noch am gestrigen Tage einem Richter vorgeführt und im beschleunigten Verfahren zu einer Geldstrafe verurteilt. Ferner wurde ein 12-monatiges Fahrverbot für die Bundesrepublik Deutschland verhängt.
Zur Ursprungsmeldung: siehe hier.
08.09.2020, 14:30 Uhr