Verkehrsunfälle auf der Autobahn

Bundesautobahn

Dahme-Spreewald

Kategorie
Verkehrsunfall
Tags
Straßenverkehr
Datum
20.06.2017

BAB 13 bei Bestensee: Feuerwehr, Rettungskräfte, Polizei und ein Rettungshubschrauber wurden am Montag um 13:30 Uhr alarmiert, da sich zwischen den Anschlussstellen Groß Köris und Bestensee ein schwerer Verkehrsunfall ereignet hatte. Ein RENAULT-Kleintransporter war mit solcher Wucht auf einen mit Stahlteilen beladenen DAF-LKW aufgefahren, dass Teile der Ladung durch die Frontscheibe des Renaults gestoßen wurden. Der 64-jährige Transporterfahrer erlitt dabei schwere Verletzungen, die eine Verlegung ins Krankenhaus per Hubschrauber erforderten. Eine erste Schätzung der Sachschäden liegt bei etwa 20.000 Euro. Die zur Absicherung der Unfallstelle und des Rettungseinsatzes erforderliche Sperrung der A 13 in beiden Fahrtrichtungen sorgte bis etwa 16:45 Uhr für erhebliche Verkehrsbehinderungen und einen Stau.

 

BAB 10 bei Niederlehme: Kurz vor 14:00 Uhr wurde der Polizei am Montag ein Verkehrsunfall gemeldet, der sich innerhalb der Anschlussstelle Niederlehme auf die A 10 in Fahrtrichtung Ost ereignet hatte. Am Stoppschild war ein VOLVO-LKW auf einen MERCEDES der Müllabfuhr aufgefahren, so dass ins Protokoll rund 20.000 Euro Sachschaden genommen wurden. Die Fahrer blieben unverletzt und beide LKW trotz der erheblichen Beschädigungen fahrbereit.

 

BAB 13 bei Staakow:  Beim Wechsel auf die rechte Fahrspur hatte der Fahrer eines Autotransporters am Montag zwischen Staakow und Baruth einen MERCEDES-Transporter in die Schutzplanke gedrängt, wie der Polizei um 14:15 Uhr gemeldet wurde. Der Transporterfahrer blieb unverletzt, muss aber nun einen Versicherungsschaden von rund 3.000 Euro regulieren lassen. Gegen den Verursacher wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, da er sich pflichtwidrig vom Unfallort entfernt hatte.

 

BAB 10 bei Niederlehme: Rund 4.000 Euro Sachschaden waren am Montagnachmittag das Resultat einer Unaufmerksamkeit beim Auffahren auf den südlichen Berliner Ring. Gegen 16:30 Uhr war ein VW-Transporter auf einen vor ihm bremsenden PKW KIA aufgefahren. Verletzt wurde dabei offenbar niemand und beide Autos blieben fahrbereit.

 

BAB 10 bei Niederlehme: Seit dem späten Montagnachmittag dauern die Ermittlungen zu einer Verkehrsunfallflucht an, die um 17:00 Uhr angezeigt wurde. Ein Beteiligter an einem Auffahrunfall zwischen dem Dreieck Spreeau und Niederlehme hatte sich unerlaubt entfernt. Die beiden Insassen des gerammten OPEL-Kleinwagens hatten bei dem Aufprall Verletzungen erlitten, die eine medizinische Versorgung im Krankenhaus erforderten. Am PKW wurde der Sachschaden auf etwa 2.000 Euro geschätzt. Zur Absicherung des Rettungseinsatzes wurde bis 18:30 Uhr eine Fahrspur gesperrt, was zu Verkehrsbehinderungen führte.

 

BAB 10 bei Rangsdorf: Feuerwehr und Polizei wurden am Montag um 22:00 Uhr alarmiert, da ein Brandausbruch an der Tankstelle des Rasthofes Fichtenplan-Süd gemeldet worden war. Der Elektroverteiler der Beleuchtungsanlage war nach bisherigen Erkenntnissen nach einem technischen Defekt in Brand geraten, konnte aber nach wenigen Minuten gelöscht werden, ohne dass es zu weiteren Gefährdungen kam.

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