Am Mittwoch führte die Revierpolizei im Bereich Stahnsdorf und Kleinmachnow Verkehrskontrollen mit dem Schwerpunkt auf Geschwindigkeitsverstöße durch. Dabei wurden insgesamt 37 Verstöße gegen Verkehrsvorschriften festgestellt.
Unter anderem wurden mehrere Mängelscheine ausgestellt. Zwei Radfahrer fuhren in entgegengesetzter Richtung und ein weiterer nutzte während der Fahrt sein Mobiltelefon. Insgesamt wurden 24 Geschwindigkeitsverstöße registriert. Ein Pkw-Fahrer überschritt die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h deutlich, indem er mit 49 km/h unterwegs war.
Die Polizei appelliert in diesem Zusammenhang:
Zu einer der Hauptunfallursachen gehört nach wie vor überhöhte Geschwindigkeit – dadurch werden Menschenleben gefährdet.
Tempolimits sind keine Empfehlung, sondern ein verbindlicher Maximalwert; oft ist eine geringere Geschwindigkeit sinnvoll.