Zwischen Roggosen und Forst in Fahrtrichtung Polen war es am Dienstag gegen 08:00 Uhr zu einem Auffahrunfall mit drei Beteiligten gekommen. Ersten Ermittlungen zufolge war erhebliche Übermüdung und daraus resultierender so genannter „Sekundenschlaf“ die Ursache für einen Auffahrunfall zwischen einem PKW VW und dem Anhänger eines RENAULT-Transporters. Gleichzeitig streifte ein LKW-Sattelzug bei einem Überholvorgang den Transporter seitlich.
Durch die Wucht des doppelten Aufpralls landete der „Master“ im Straßengraben. Verletzt wurde entgegen erster Vermutungen niemand, aber bei einem Gesamt-Sachschaden von etwa 20.000 Euro musste für den Transporter und den VW ein Abschleppdienst organisiert werden.