Im Rahmen einer privaten Silvesterfeier zündete ein 42-jähriger Mann am Silvesterabend eine, dem ersten Anschein nach nicht frei verkäufliches und genehmigungspflichtiges pyrotechnisches Erzeugnis. Dies misslang, wobei der Mann durch die Explosion lebensbedrohlich verletzt wurde. Ersthelfer und später Rettungskräfte kümmerten sich umgehend um den Mann. Er musste wenig später in eine Berliner Unfallklinik geflogen werden, in der er dann weiter intensivmedizinisch betreut wurde. Die Polizei hat vor Ort Ermittlungen durchgeführt und Spuren gesichert. Es wird nun wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz ermittelt.