Als eine Mitarbeiterin einer ortsansässigen Firma am Donnerstagmorgen ihre Büroräume betrat, bemerkte sie starke Rauchbildung im Treppenflur. Sofort alarmierte sie die Feuerwehr, auch recht zeitnah am Bürogebäude eintraf. Nach ersten Erkenntnissen kam es zu keinem offenen Feuer. Offenbar gab es im Bereich der Küche, an einem Wasserkocher einen technischen Defekt, der einen Schwelbrand auslöste. Nachdem gut durchgelüftet wurde, konnten die Räume weiter genutzt werden. Personen waren nicht in Gefahr. Der Sachschaden wurde auf etwa 15.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei hat Spuren gesichert und ermittelt zum Verdacht einer fahrlässigen Brandstiftung.