Jeweils rund 1.000 Euro Sachschaden waren die Folge dreier Wildunfälle seit Mittwochabend. Auf der Bundesstraße 102 bei Luckau hatte ein Reh den Zusammenstoß mit einem PKW TOYOTA gegen 19:45 Uhr nicht überlebt.
Kurz nach Mitternacht war es am Donnerstagmorgen ebenfalls ein Reh, das auf der Bundesstraße 102 bei Langengrassau die Fahrt eines MERCEDES-Kleinbusses stoppte und dafür mit dem Leben bezahlte.
Gegen 01:30 Uhr flüchtete ein Reh auf der Laasower Straße in Straupitz nach dem Zusammenstoß mit einem SEAT-Kleinwagen.
In allen Fällen blieben die Autoinsassen unverletzt und die Fahrzeuge betriebsbereit.