Die Polizei wurde in der Nacht zum Freitag ins Treuenbrietzener Krankenhaus gerufen. Ein dort zuvor, eingelieferter Patient war offenbar noch im Besitz eines Feuerzeuges, welcher er jedoch aufgrund einer akut anhaltenden Psychose nicht führen dürfe. Da er das Feuerzeug nicht freiwillig herausgeben wollte, wurde die Polizei um Amtshilfe gebeten. Der Patient wurde durch die Polizisten dann mehrfach aufgefordert, das Feuerzeug freiwillig herauszugeben, dem er aber auch gegenüber der Beamten nicht nachkam. Stattdessen warf sich der Mann auf ein Bett, sperrte sich und verbarg das Feuerzeug unter sich. Als er dann anfing nach den Beamten zu schlagen, diese beißen und kratzen zu wollen, wurde er mit einfacher körperlicher Gewalt am Patientenbett fixiert, ihm das Feuerzeug abgenommen und dieses an das Klinikpersonal übergeben. Alle Beteiligten blieben unverletzt.