Ein 79-jähriger Perleberger erhielt in den vergangenen Tagen mehrere Mails, die den Anschein erweckten, dass diese von seiner Bank verschickt worden waren. In diesen Mails wurde er aufgefordert, seine Daten zu aktualisieren und eine Ausweiskopie zu übersenden, was er auch tat. Als er später bei seiner Bank nachfragte, wurde ihm mitgeteilt, dass das Geldinstitut niemals über den E-Mailverkehr Daten abfragen würde und somit die Mails nicht von seiner Bank stammten. Sein Konto wurde daraufhin vorsorglich gesperrt. Ein Schaden ist nach bisherigen Erkenntnisstand noch nicht eingetreten. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
Nicht per Mail
- Kategorie
- Kriminalität
- Datum
- 12.03.2021
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