Eine gesunde Portion Misstrauen half am 30.03.2022 einer Rentnerin ihr Geld zu erhalten. Sie hatte über den Messengerdienst WhatsApp eine Nachricht ihres angeblichen Sohnes erhalten. Der gab an, über eine neue Telefonnummer zu verfügen und dass er Geld benötigen würde. Immerhin 4.500 Euro sollten so den Besitzer wechseln! Doch erwies sich die „Mutter“ als informiert und so wurde ihr alsbald klar, was für eine Person sich da gemeldet hatte. Sie ließ sich auf derartig windige Transaktionen nicht ein und der Betrüger meldete sich auch nicht wieder.
Nicht betrügen lassen
- Kategorie
- Kriminalität
- Betrug
- Datum
- 31.03.2022
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