Auf dem Polizeirevier erschien gestern ein 73-jähriger Rheinsberger und zeigte einen Betrugsversuch an. Über einen Messenger-Dienst meldete sich am 01.07. ein vermeintlicher Familienangehöriger. Dieser gab vor, dass sein Mobiltelefon defekt sei. Weil auf dem neuen Handy nicht alle Apps funktionieren würden, bat der angebliche Angehörige um die Zahlungsübernahme von Rechnungen. Nach der Bestellung von zwei technischen Geräten im Gesamtwert von fast 4.000 Euro müssten die Überweisungen ausgeführt werden. Der Senior wurde misstrauisch, zahlte nicht und brach den Kontakt ab.
Nicht auf Betrug eingegangen
- Kategorie
- Kriminalität
- Datum
- 05.07.2022
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