Am Morgen des 09.12.2019 wurde die Polizei in die Rosa-Luxemburg-Straße gerufen. In einer dort gelegenen Wohnung sollte dem Mieter zufolge eine leblose Frau aufzufinden sein. Kameraden der Feuerwehr öffneten daraufhin die Wohnungstür. Entgegen der Schilderung des Mieters fand sich keine leblose Gestalt, dafür konnten aber betäubungsmittelähnliche Substanzen sowie Utensilien zum Drogenkonsum ausgemacht werden. Außerdem wurden Feuerwerkskörper osteuropäischer Produktion sowie Schablonen für Graffitischmierereien entdeckt und gesichert. Wie sich herausstellte, stand der bereits hinlänglich bekannte 30 Jahre alte Wohnungsinhaber unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Er ist nun in einem Krankenhaus, wo ihm ärztliche Hilfe zuteil werden kann. Die angeblich Leblose konnte wenig später quicklebendig an ihrer Wohnanschrift angetroffen werden.
Meldung erwies sich als falsch
- Kategorie
- Kriminalität
- Sucht
- Datum
- 10.12.2019
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