Beim Revierpolizisten meldete sich gestern Vormittag eine 63-jährige Prignitzerin und gab an, eine E-Mail erhalten zu haben. Ein angeblicher Notar gab darin an, dass die Frau 29.000 Euro gewonnen hätte und er mit dem Geld schon zu Beginn des Monats vor ihrer Tür gestanden hätte. Da sie offenbar nicht da war, bat er sie nun per Mail um Kontakt. Um die Summe überweisen zu können, solle die Prignitzerin ihre Bankverbindung und eine Kopie ihres Personalausweises schicken. Da wurde die Frau misstrauisch, überprüfte die Firma im Internet und musste feststellen, dass es diese dort nicht gab. Eine Strafanzeige wegen Betruges wurde aufgenommen.
Keiner da
- Kategorie
- Kriminalität
- Datum
- 19.09.2019
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