Nachdem am Mittwochabend zwei afghanische Bewohner des Kuhlowitzer Übergangswohnheimes in einen handgreiflichen Streit geraten waren, ließ sich einer der Beiden weder durch Mitbewohner, noch durch Mitarbeiter des Wachschutzes beruhigen, so dass die Polizei zur Unterstützung hinzugerufen wurde.
Aber auch durch sie ließ sich der 26-jährige Mann nicht zur Ruhe bewegen.Um weitere Straftaten zu verhindern, nahmen die Beamten den Mann dann ins Polizeigewahrsam der Polizeiinspektion Brandenburg. Dort begann der Mann wiederholt sich selbst verletzend mit seinem Kopf gegen die Wand zu schlagen und musste in diesem Zusammenhang durch den hinzugezogenen Notarzt in eine Brandenburger Fachklinik eingewiesen werden. Gegen ihn ermittelt nun die Kriminalpolizei wegen Körperverletzung.