Am 08.12.2020, gegen 15:35 Uhr, wollten sich Polizisten einen Opel Astra einmal etwas genauer besehen, der erhebliche Unfallschäden aufwies. Dessen Fahrerin dachte gar nicht daran, den Anhalteaufforderungen Folge zu leisten. In der Rudolf-Breitscheid-Allee konnte der Wagen dann aber doch gestoppt werden. Die 65 Jahre alte Frau gab an, einen Straßenpoller touchiert zu haben. Einen Unfallort benannte sie hingegen nicht. Das brachte ihr schon einmal eine Anzeige wegen des Verdachts der Verkehrsunfallflucht ein. Darüber hinaus nannte sie aber auch gar keine Fahrerlaubnis mehr ihr Eigen. Zudem zeigte ein Drogenschnelltest ein positives Resultat an. Somit erweitern sich die Vorwürfe. Jetzt kommt noch der Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, Fahren unter dem Einfluss berauschender Mittel und Fahren ohne Fahrerlaubnis hinzu.