Zwischen den Anschlussstellen Meyenburg und Pritzwalk geriet gestern gegen 13.30 Uhr eine 43-jährige Berlinerin mit einem Pkw Ford ins Schleudern. Der Wagen kam nach rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich und kollidierte mit einem Wildschutzzaun. Die Fahrerin verletzte sich und musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Ford war nicht mehr fahrbereit. Insgesamt entstand ca. 7.000 Euro Sachschaden. Die Richtungsfahrbahn (Berlin) musste mehrfach vollständig gesperrt werden.
Im Rückstau fuhr ein 33-jähriger Libanese gegen 15.20 Uhr mit einem Pkw Audi in die von den anderen Verkehrsteilnehmern gebildete Rettungsgasse offenbar um eine Kollision mit dem Stauende zu vermeiden. Dabei kollidierte der Pkw mit einem Anhänger, der an einem Ford-Kleintransporter gekoppelt war. Der 33-Jährige verletzte sich und musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Fahrer des Kleintransporters – ein 48-jähriger Deutscher – blieb unverletzt. Der Audi und der Anhänger waren nicht mehr fahrbereit. Die Sperrung der Richtungsfahrbahn konnte gegen 17.30 Uhr aufgehoben werden. Durch den Zusammenstoß entstand ca. 30.000 Euro Sachschaden.