Am vergangenen Samstag missachtete ein 34-Jähriger zum wiederholten Male das Hausverbot des Martin-Gropius-Krankenhauses. Den Angestellten vor Ort gelang es nicht ihn zum Gehen zu animieren.
Hinzugezogene Polizeibeamte stellten fest, dass er von der Staatsanwaltschaft Berlin zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben ist und nahmen den Delinquenten in Gewahrsam. Die Beamten fanden in seinen Sachen fast 40 Gramm cannabisverdächtige Substanzen.
Er wird sich nun wegen des Hausfriedensbruches und wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten müssen.