Ein 44-jähriger Prignitzer legte nach einem Tipp von Freunden 1.000 Euro zu Kauf von Bitcoins an. Nach etwa einem Jahr soll sich aus diesem Geld nun ein Betrag von mehreren Zehntausend Euro ergeben haben. Daher wollte sich der Prignitzer sein Geld auszahlen lassen, woraufhin er im Voraus eine Steuer von 7.500 Euro bezahlen sollte. Dies weckte Zweifel bei dem 44-Jährigen. Er forschte nach und bemerkte, dass die Internetseite des Anbieters nicht mehr existiert und auch die angegebenen Kontakte nach Großbritanien offenbar nicht mehr funktionieren. Daraufhin erstattete er eine Strafanzeige wegen Betruges.