Ergebnisse des „Blitz Marathon“

Polizeidirektion Süd

Überregional

Kategorie
Die Polizei
Tags
Straßenverkehr
Datum
19.04.2018

Am Mittwoch, in der Zeit von 06:00 Uhr bis 22:00 Uhr beteiligten sich die Polizeidirektion Süd sowie die Kommunen am 4. Europaweiten „Blitz-Marathon“. Obwohl die Aktion in den Medien publiziert wurde, waren immer noch 743 Fahrzeugführer zu schnell unterwegs. Zumal eine nicht angepasste Geschwindigkeit nach wie vor immer noch eine der „tödlichsten“ Verkehrsunfallursachen im Land Brandenburg ist.

Spitzenreiter des gestrigen Marathons war ein Autofahrer auf der B96a bei Schönefeld mit 157 km/h bei erlaubten 100 km/h. Ihn erwartet jetzt ein Fahrverbot für einen Monat, zwei Punkte in Flensburg sowie ein Bußgeld in Höhe von 240 Euro.

Ein weiterer Autofahrer war auf dem Stadtring in Cottbus mit 85 km/h bei erlaubten 50 km/h zu schnell. Auch er darf einen Monat darüber nachdenken, was er falsch gemacht hat. Des Weiteren erhält er zwei Punkte sowie ein Bußgeld in Höhe von 160 Euro.

Im Kontrollzeitraum wurden zudem vier „Gurtmuffel“ ertappt und drei Fahrzeugführer standen unter dem Einfluss von Alkohol. Einen traurigen Höchstwert erreichte dabei ein 54-jähriger Autofahrer am Mittwochabend auf der L54 bei Saßleben mit 2,37 Promille. 

 

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