Bundespolizisten hatten in den frühen Morgenstunden des 11. März einen Fahrzeugführer genauer unter die Lupe genommen. Zuvor war der Mann in Richtung Berlin auf der Autobahn 11 unterwegs gewesen. Wie die Kontrolle ergab, war der 44-Jährige nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Gemeinsam mit hinzugerufenen Beamten der Landespolizei wurde dann außerdem ein Drogenschnelltest durchgeführt. Der Test zeigte ein positives Ergebnis bei Cannabis und Amphetamin an, weswegen der nunmehr Beschuldigte die Polizisten zur Blutentnahme in ein Klinikum begleiten musste. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren.