Blechschäden

Landkreis Dahme-Spreewald

Dahme-Spreewald

Kategorie
Verkehrsunfall
Datum
12.05.2020

Im Kreisverkehr der Karl-Marx-Straße von Großziethen kam es am Montag zur Mittagszeit zum Zusammenstoß eines PKW KIA mit einem AUDI, der etwa 1.500 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Kurz vor 12:30 Uhr wurde die Polizei über einen Verkehrsunfall in Lübben in der Poststraße informiert. Hier waren zwei PKW MERCEDES kollidiert, so dass ins Protokoll Sachschäden von rund 2.000 Euro aufgenommen wurden. Nur eine halbe Stunde später war auf dem Parkplatz eines Baumarktes im A-10-Center von Wildau ein LAND ROVER gegen einen stehenden SKODA gestoßen. Die vorläufige Schadensbilanz wurde mit etwa 1.500 Euro angegeben. Kurz vor 14:00 Uhr stieß bei einem Rangiermanöver auf dem Krankenhausparkplatz in Königs Wusterhausen ein TOYOTA-Kleinwagen gegen einen geparkten VW, so dass etwa 3.500 Euro Sachschaden zu beklagen waren.

Die Missachtung der Vorfahrt auf der Schlossstraße in Königs Wusterhausen war Ursache eines Verkehrsunfalls, zu dem die Polizei um 18:15 Uhr gerufen wurde. Rund 2.000 Euro Sachschaden waren an den beteiligten PKW OPEL und FORD geschätzt worden. Gegen 20:15 Uhr wurde ein Parkplatzunfall gemeldet, der sich Am Rondell in Waltersdorf ereignet hatte. Rund 3.000 Euro Sachschaden waren hier die Folge einer Kollision zwischen einem PKW MERCEDES und einem VW. Der Fahrer eines PKW VW rief die Polizei nur wenige Minuten später auf die A 13 zwischen Duben und Freiwalde, da er nach einem Fahrfehler mit der Mittelschutzplanke kollidiert war. Eine erste Schadensbilanz geht von etwa 3.000 Euro aus.

Am Dienstagmorgen wurde kurz vor 07:00 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet, der sich auf einer Kreuzung der Bundesstraße 246 bei Mittenwalde ereignet hatte. Ein PKW MERCEDES war auf einen VW aufgefahren. Ins Protokoll wurde ein geschätzter Sachschaden von rund 4.000 Euro aufgenommen. Nur eine Stunde später war die Missachtung der Vorfahrt an der Ecke der Potsdamer- zur Schlossstraße in Königs Wusterhausen die Ursache eines Zusammenstoßes zwischen einem TOYOTA-Kleinwagen und einem PKW HYUNDAI. Bei etwa 7.000 Euro Sachschaden war der „Japaner“ anschließend ein Fall für den Abschleppdienst.

Bis auf den letztgenannten Unfall blieben alle anderen beteiligten Autos fahrbereit und die Insassen unverletzt.

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