Bundespolizisten nahmen sich am späten Abend des 08.02.2021 eines Radfahrers an, der trotz Dunkelheit und winterlicher Wetterbedingungen meinte, ohne eingeschaltetes Licht auskommen zu können. Er wurde im Bereich der Stadtbrücke angehalten, wobei sich für ihn schon erkennbare Schwierigkeiten mit dem Absteigen ergaben. Wie nun herauskam, war der 21-Jährige mit 1,88 Promille unterwegs gewesen. Außerdem fanden sich in seinen Sachen betäubungsmittelartige Substanzen, die er herausgeben musste. Ein Arzt entnahm ihm im Anschluss eine Blutprobe, deren Auswertung zeigen wird, wieviel Alkohol da genau mit in die Pedale trat. Gegen den jungen Mann ist ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Vorwürfe lauten auf Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie Fahren unter dem Einfluss berauschender Mittel.