Polizeibeamte waren am Dienstag ab 16:30 Uhr zur Unfallaufnahme auf dem Berliner Ring zwischen Rangsdorf und dem Schönefelder Kreuz gefragt. Bisherigen Ermittlungen zufolge war zunächst ein PKW OPEL auf einen FORD-Transit aufgefahren. In der Folge konnte der Fahrer eines NISSAN-SUV den havarierten Fahrzeugen nicht mehr ausweichen, so dass es zur weiteren Kollision mit dem Transporter kam, der dadurch auf einen VW-Transporter geschoben wurde. Verletzt wurde niemand und alle vier Fahrzeuge blieben trotz einer vorläufigen Schadensbilanz im fünfstelligen Eurobereich weiter betriebsbereit.
In dem sich durch die Sperrung der A 10 bildenden Stau war es etwa eine Stunde später zu einem Folgeunfall gekommen, als ein PKW AUDI auf einen bereits stehenden MERCEDES-Sprinter prallte. Auch hier blieben die Insassen unverletzt, die Autos fahrbereit und die Sachschäden blieben mit knapp über eintausend Euro moderat. Bis nach 19:00 Uhr sorgten die Sperrungen zur Absicherung der Unfallstellen für einen Stau in Fahrtrichtung Ost.