Die Polizei wurde am Montag kurz nach 06:30 Uhr über einen Verkehrsunfall informiert, der sich zwischen dem Dreieck Spreeau und Niederlehme ereignet hatte. Der Fahrer eines LKW hatte einen Stau zu spät bemerkt und war mit solcher Wucht auf einen PKW SKODA geprallt, dass das Fahrzeug in den angrenzenden Wald gestoßen wurde.
Dessen 42-jähriger Fahrer musste durch die Feuerwehr aus dem PKW befreit werden und hatte Verletzungen erlitten, die eine Verlegung per Rettungshubschrauber zur medizinischen Versorgung im Krankenhaus erforderten.
Zur Höhe der Sachschäden liegen bislang keine Informationen vor, aber der Octavia musste vom Abschleppdienst geborgen werden. Die Sperrung des Berliner Ringes zur Absicherung der Unfallstelle hatte bis 09:00 Uhr einen Stau zur Folge, der bis in der Bereich der BAB 12 hineinreichte.