Im Bereich der Anschlussstelle Mittenwalde ereignete sich am Sonntagabend ein Verkehrsunfall, bei dem ein RENAULT-Transporter gegen die Seitenschutzplanke und ein Verkehrsschild geprallt war. Der 34-jährige Fahrer war unverletzt geblieben, aber während der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten starken Alkoholgeruch bei dem bereits polizeibekannten Moldawier fest.
Da er einen Atemalkoholtest verweigerte, wurde die Blutprobe angeordnet, um dem Verdacht der Trunkenheitsfahrt nachzugehen. Mit einem Messwert von 1,89 Promille lag der Mann bereits im Bereich einer Verkehrsstraftat. Weitere Ermittlungen führt nun die Kriminalpolizei.