Rettungskräfte und Polizei wurden am Sonntagabend zu einem Auffahrunfall gerufen, der sich zwischen dem Spreewald-Dreieck und Lübbenau ereignet hatte. Kurz vor 19:00 Uhr waren zwei PKW AUDI zusammengestoßen.
Der 45-jährige Fahrer des gerammten Autos und seine 36-jährige Beifahrerin erlitten dabei leichte Verletzungen, die einer ambulanten medizinischen Versorgung bedurften. Bei insgesamt etwa 11.000 Euro Sachschaden war ein PKW nicht mehr fahrtüchtig. Eine Abfrage beim gemeinsamen deutsch-polnischen Polizeizentrum in Swiecko ergab, dass dem Unfallverursacher bereits im Jahr 2015 die Fahrerlaubnis durch polnische Behörden entzogen worden war, was ein Ermittlungsverfahren nach sich zog.
Kurz nach 20:00 Uhr konnte die zeitweilige Sperrung der Autobahn in Richtung Berlin wieder aufgehoben werden.