Brandenburger Ordnungshüter prüften am Mittwoch im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen die Wohnanschriften einer 44-jährigen Altstädterin und einer 29-jährigen Neustädterin, welche beide durch die Potsdamer Staatsanwaltschaft zur Festnahme ausgeschrieben waren. Die Gesuchten konnten an ihren Wohnanschriften angetroffen werden und zahlten nach der Eröffnung der Folgemaßnahmen jeweils mehrere hundert Euro an den ausstehenden Beträgen. Somit konnten beide Frauen nach Abschluss der Maßnahmen an ihren Anschriften verbleiben und ein längerer Besuch in der JVA wurde abgewendet.