Am Donnerstagmorgen wurden der Polizei kurz nach 07:00 Uhr zwei Auffahrunfälle gemeldet, die sich offenbar gleichzeitig im gleichen Abschnitt zwischen dem Spreewald-Dreieck und Boblitz ereignet hatten. In beiden Fällen waren PKW aneinandergeraten und die vier Fahrer hatten leichte Verletzungen davongetragen, die in umliegenden Kliniken zu versorgen waren. Bei Sachschäden von rund 20.000 bzw. 39.000 Euro wurden für alle vier Fahrzeuge Abschleppdienste bestellt.
Bis 08:30 Uhr sorgte die Sperrung der Autobahn in Fahrtrichtung Berlin für Verkehrsbehinderungen und einen Stau, in dem es gegen 08:20 Uhr noch zu einem Folgeunfall zwischen zwei Kleintransportern kam. Es blieb bei Sachschäden von etwa 6.000 Euro an den weiter fahrtüchtigen Transportern.