Witterungsbedingte Unfälle

Landkreis Elbe-Elster

Elbe-Elster

Kategorie
Verkehrsunfall
Tags
Straßenverkehr
Datum
21.11.2022

Die neue Arbeitswoche begann für einige Autofahrer im Landkreis mit einer Verkehrsunfallaufnahme, da der Neuschnee der vergangenen Nacht für glatte Straßen gesorgt hatte. In der Dresdener Straße von Hohenleipisch waren es gegen 05:15 Uhr ein PKW AUDI und ein SEAT, die sich in einer Kurve zu nahe kamen, was mit rund 8.000 Euro Sachschaden endete. Ein Auto war danach nicht mehr fahrbereit. Auf der Landstraße zwischen Hennersdorf und Doberlug-Kirchhain benötigte gegen 05:40 Uhr die Fahrerin eines PKW FORD einen Abschleppdienst, um sie aus einer misslichen Lage zu befreien, da sie mit dem Auto von der Straße abgekommen und im Graben gelandet war. Zur Schadenshöhe liegen noch keine Informationen vor. Rund 1.000 Euro Sachschaden waren kurz vor 06:00 Uhr das Resultat in der Finsterwalder Schützenstraße. Ein Linienbus war von einem PKW VW angestoßen worden. Da der Autofahrer nach der Kollision seine Tour fortsetzte, ohne den Unfall aufnehmen zu lassen, wurden Ermittlungen wegen des Verdachtes der Unfallflucht eingeleitet. Nur wenige Minuten später wurde über einen Verkehrsunfall an der Ecke der Leipziger- zur Brunnenstraße in Finsterwalde informiert. Hier war ein PKW SKODA von der glatten Straße abgekommen und gegen eine Mauer geprallt. Bei geschätzten 30.000 Euro Sachschaden musste der Abschleppdienst gerufen werden. In der Oppelhainer Straße von Rückersdorf war ein RENAULT-Kleinwagen verunfallt, wie der Polizei um 06:15 Uhr gemeldet wurde. Das Auto war nach einer Kollision mit einem Brückenpfeiler und Sachschäden von rund 5.000 Euro nicht mehr fahrtüchtig. Ein PKW PEUGEOT verunfallte im Unterweg von Kotschka, wie der Polizei um 07:30 Uhr gemeldet wurde. Das Fahrzeug war gegen einen Brückenpfeiler gestoßen und anschließend bei mindestens 1.000 Euro Schaden nicht mehr fahrbereit. Nahezu zeitgleich wurde aus Saathain der Zusammenstoß eines VW-Transporters mit einem UNIMOG in der Alten Dorfstraße angezeigt. Bei rund 5.000 Euro Sachschaden war der Transporter anschließend ein Fall für den Abschleppdienst. In allen Fällen blieben die Fahrzeuginsassen unverletzt.

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