Zwischen den Luckauer Ortsteilen Kümmritz und Zieckau war es am Donnerstag kurz vor 19:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall gekommen, der seine Ursache in einem die Straße querenden Reh hatte. Die Fahrerin eines PKW MERCEDES war ihm ausgewichen und dabei mit dem PKW gegen einen Brückenpfeiler gestoßen. Mit einem Schaden von rund 5.000 Euro war das Auto nur noch ein Fall für den Abschleppdienst, während das Tier flüchtete.
Am Freitagmorgen war es ein Fuchs, der auf der BAB 13 zwischen Freiwalde und Staakow um 07:00 Uhr die Fahrt eines VW-Kleinwagens stoppte und mit dem Leben bezahlte. Hier belief sich der Sachschaden auf etwa 2.500 Euro.
Nur wenige Minuten später galt es, auf der Landstraße zwischen Straupitz und Butzen einen Wildunfall aufzunehmen. Ein Reh hatte sich mit einem PKW SEAT angelegt und war geflüchtet, nachdem es ein etwa 1.000 Euro teures „Andenken“ hinterlassen hatte.
In allen drei Fällen blieben die Autofahrerinnen unverletzt.