Auf der Bundesstraße 101 war es am Dienstagabend zu einem Wildunfall gekommen, der der Polizei gegen 21:00 Uhr gemeldet wurde. Ein Reh hatte zwischen Langennaundorf und Bahnhof Beutersitz die Begegnung mit einem PKW MERCEDES nicht überlebt. Die vorläufige Schadensbilanz wurde mit rund 2.000 Euro angegeben, das Auto blieb fahrbereit. Am Mittwochmorgen rief der Fahrer eines PKW BMW gegen 02:30 Uhr die Polizei nach Langennaundorf, da ihm auf der Landstraße nach Drasdo ein Reh ins Auto gelaufen war. Hier fiel der Sachschaden mit geschätzten 4.500 Euro höher aus, dennoch blieb das Auto fahrbereit. Um das verendete Tier kümmerte sich der zuständige Jagdpächter. In beiden Fällen waren keine Personenschäden zu beklagen.
Wild im Weg
- Kategorie
- Verkehrsunfall
- Straßenverkehr
- Datum
- 27.05.2020
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