Eine Strausbergerin schloss mit einer angeblichen Treuhandgesellschaft einen Arbeitsvertrag für geringfügig Beschäftigte ab. Sie erhielt von mehreren ihr unbekannten Personen seit Mitte Februar Zahlungseingänge auf ihr Konto. Diese wandelte sie in Bitcoins um. Als Rückforderungen der Zahlungseingänge erfolgten, wandte sich die Strausbergerin an ihren Arbeitgeber. Doch der war nicht mehr zu erreichen. Sie meldete sich daraufhin bei der Polizei.
Vorsicht Geldwäsche per Internet!
- Kategorie
- Kriminalität
- Datum
- 23.03.2020
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