Weil ein 69-jähriger Prignitzer offenbar bei einem Gewinnspiel 38.000 Euro gewonnen hat, erhielt er gestern gegen 10.00 Uhr einen Anruf eines bislang unbekannten Mannes. Vorab solle der 69-Jährige jedoch die Notarkosten in Höhe von 1.000 Euro als Aufwandsentschädigung bezahlen, sodass der Gewinn ausgezahlt werden könne. Die Gebühr von 1.000 Euro sollte heute bereitgehalten und abgeholt werden. Zu einer Geldübergabe kam es nicht. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen versuchten Betruges.
Vorgetäuschte Gewinnspielauszahlung I
- Kategorie
- Kriminalität
- Betrug
- Straftaten
- Datum
- 26.01.2021
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