Nach einer gewissen Zeit der Eingewöhnung kontrollierten Polizeibeamte der Polizeiinspektion in den letzten Tagen verstärkt die Einhaltung der neuen Verkehrssituation rund um den Altmarkt. Verkehrsteilnehmer wurden zunächst mündlich verwarnt bzw. in Bürgergesprächen auf das Durchfahrtsverbot hingewiesen. Am zurückliegenden Wochenende mussten nach 17 entsprechenden Gesprächen dann letztlich acht Verwarngelder erhoben werden.
So fanden zum Beispiel am Dienstagnachmittag auf Höhe der Oberkirche mit Fahrtrichtung Gerichtsberg weitere Kontrollen des Durchfahrtsverbotes statt. Knapp 70 Autofahrer wurden mündlich verwarnt, allerdings wurden 34 Verwarngelder erhoben. Dabei lag der Schwerpunkt auf die in Cottbus wohnenden Fahrzeugführer. Bei dieser Kontrolle fiel ein Fahrzeugführer auf, der ohne Fahrerlaubnis unterwegs war. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt und die Kriminalpolizei ermittelt nun zu dieser Straftat.
Auch in den kommenden Tagen und Wochen wird es weitere Kontrollen geben.