Am späten Vormittag des 15.01.2022 hielten Polizisten in der Karl-Liebknecht-Straße einen PKW Mercedes zu einer Kontrolle an. Dessen Fahrer wirkte nicht gerade nüchtern, so das ein Drogenvortest vorgenommen wurde. Dieser reagierte positiv. Daraufhin musste der 20-Jährige das Auto stehen lassen und wurde ihm von einem Arzt eine Blutprobe entnommen. Deren Auswertung wird gerichtsfest belegen, ob er tatsächlich unter Drogeneinfluss stand.
Gegen 16:00 Uhr stoppte die Polizeikelle einen PKW BMW in der Rosa-Luxemburg-Straße. Dessen 21 Jahre alter Fahrer musste ebenfalls einen Drogenvortest über sich ergehen lassen, der dann auch positiv anschlug. Wie im Fall zuvor wurde daraufhin ein Arzt mit der Entnahme einer Blutprobe beauftragt.
Am 16.01.2022 schlug die Uhr gerade 03:25 Uhr, als Polizisten die Fahrt eines 23-Jährigen beendeten, den sie mit seinem Seat in der Rudolf-Breitscheid-Straße ausgemacht hatten. Der junge Mann verströmte Alkoholgeruch und ein Testgerät zeigte tatsächlich den Wert von 1,37 Promille an. Er musste über die Blutprobenentnahme hinaus auch seinen Führerschein abgeben.
Nur zwei Stunden zuvor radelte Uniformierten im Bereich Platz der Republik ein 33-Jähriger in die Arme. Der Mann war mit 1,75 Promille unterwegs gewesen, was wiederum eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr sowie eine Blutprobenentnahme nach sich zog.
Auch in der Franz-Mehring-Straße endete die Fahrt eines Mannes mit einer Anzeige. Der 37-Jährige hatte seinen VW Golf mit 1,45 Promille gelenkt und war am frühen Morgen des 16.01.2022 von Polizisten aus dem Verkehr gezogen worden. Die Beamten behielten seinen Führerschein ein und schrieben nach der Blutprobenentnahme die entsprechende Anzeige.
