Am Seegraben kollidierten am Dienstag gegen 15:00 Uhr ein PKW SKODA und ein BMW. Während der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten bei dem BMW-Fahrer Auffälligkeiten fest, die auf den Konsum von Betäubungsmitteln schließen ließen.
Ein Vortest bestätigte mit einer positiven Reaktion auf Amphetamine den Verdacht. Zur Beweissicherung wurde eine Blutprobe veranlasst. Im Fahrzeug des 40-Jährigen fanden die Beamten zusätzlich betäubungsmittelverdächtige Substanzen. Die Drogen, vermutlich ebenfalls Amphetamine, wurden sichergestellt und die entsprechenden Verfahren eingeleitet.
Die bei dem Verkehrsunfall entstandenen Schäden belaufen sich auf rund 3.000 Euro. Verletzt wurde niemand.