Am Sonntag wurde die Polizei kurz vor 13:00 Uhr zu einem Auffahrunfall gerufen, der sich zwischen Boblitz und dem Spreewald-Dreieck in Fahrtrichtung Berlin ereignet hatte. Ein PKW SKODA war gegen einen MAZDA gestoßen, dessen 22-jähriger Fahrer leicht verletzt wurde. Ersten Aussagen des Verursachers zufolge war massive Übermüdung und daraus resultierender, so genannter „Sekundenschlaf“ als Unfallursache wahrscheinlich.
Bei einer vorläufigen Schadensbilanz von etwa 30.000 Euro waren beide Autos nicht mehr fahrtüchtig. Die Sperrung der Autobahn zur Absicherung der Unfallstelle sorgte bis 14:30 Uhr für Verkehrsbehinderungen.