Polizeibeamte stellten am Donnerstag zur Mittagszeit einen PKW OPEL zwischen Staakow und Freiwalde fest, der mit erheblichen Unfallspuren in Fahrtrichtung Dresden unterwegs war. Bei der nachfolgenden Kontrolle gab der 37-jährige Fahrer an, irgendwo in den vergangenen Minuten einen Unfall auf der Autobahn gehabt zu haben.
Als Ursache war ersten Aussagen zufolge eine massive Übermüdung des Mannes und daraus resultierender „Sekundenschlaf“ wahrscheinlich. Die vermutliche Unfallstelle, an der das Auto gegen die Schutzplanke geprallt war, wurde im Zuge der Ermittlungen gefunden.
Eine erste Bilanz der verursachen Sachschäden wurde mit rund 5.000 Euro angegeben.