BAB 13 bei Calau: Zwischen den Anschlussstellen Calau und Kittlitz ereignete sich am Dienstag ein Verkehrsunfall, zu dem die Polizei um 15:00 Uhr gerufen wurde. Nach einer Unaufmerksamkeit der Fahrerin war ein BMW-SUV von der Straße abgekommen. Nach dem Aufprall an der Schutzplanke und einem Verkehrsschild kam das Fahrzeug erst auf dem Grünstreifen zum Stillstand. Verletzt wurde dabei offensichtlich niemand und das Auto blieb bei einem geschätzten Schaden von rund 10.000 Euro fahrbereit.
BAB 15 bei Vetschau: Rettungskräfte und Polizei wurden am Dienstag zu einem Verkehrsunfall auf die A 15 gerufen. Wie kurz nach 16:00 Uhr gemeldet wurde, waren zwischen den Anschlussstellen Vetschau und Boblitz in Fahrtrichtung Berlin zwei Transporter kollidiert. Während eines Überholvorganges waren ein CITROEN- und ein FIAT-Kleintransporter seitlich zusammengestoßen und der 62-jährige FIAT-Fahrer hatte dabei Verletzungen davongetragen, die eine medizinische Versorgung im Krankenhaus erforderten. Er konnte die Klinik am selben Tag wieder verlassen. Der durch Rettungskräfte angeforderte Hubschrauber kam nicht zum Einsatz. Zur Höhe der Sachschäden liegen noch keine Informationen vor, jedoch ist erfahrungsgemäß von mehreren tausend Euro auszugehen, da für die beteiligten Fahrzeuge Abschleppdienste gerufen wurden. Nur wenige Minuten nach dem beschriebenen Unfall wurde ein weiterer Schaden gemeldet. Auf der Gegenfahrbahn Richtung Cottbus war ein MERCEDES-Transporter von umherfliegenden Trümmerteilen der ersten Transporterkollision getroffen worden. Verletzt wurde hier niemand und bei einem geschätzten Schaden von rund 1.000 Euro blieb der SPRINTER fahrbereit.
BAB 13 bei Calau: Kurz vor 17:00 Uhr war der Polizei am Dienstag ein Verkehrsunfall gemeldet worden, der sich zwischen den Anschlussstellen Calau und Bronkow in Fahrtrichtung Berlin ereignet hatte. Ein PKW CITROEN hatte einen VOLVO-LKW seitlich gerammt, so dass ins Protokoll ein geschätzter Sachschaden von etwa 5.000 Euro aufzunehmen war. Der PKW musste abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten Alkoholgeruch beim CITROEN-Fahrer fest und ein Atemalkoholtest bei dem 56-Jährigen wies einen Messwert von 0,41 Promille aus. Zur Beweissicherung wurde die Blutprobe veranlasst, gleichzeitig wurde der Mann über ein vorläufiges Fahrverbot bis zur richterlichen Entscheidung belehrt. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt.