Eine 77-jährige Frau erhielt bereits am 08.03. per Post eine Mahnung von einer Firma aus Köln. Sie soll mündlich einen Vertrag zu einem Gewinnspiel abgeschlossen haben. Nun seien durch ihre Nichtzahlung der Beiträge incl. Mahngebühren inzwischen über 700 Euro offen. Die Firma bot jedoch an, von einer weiteren Forderung abzusehen, wenn sie innerhalb der nächsten Tage 290 Euro auf ein rumänisches Konto auszahlen würde. Da die Frau weder mündlich noch schriftlich einem solchen Vertrag zugestimmt hatte, meldete sie den versuchten Betrug gestern der Polizei.