Die Leitstelle aus Magdeburg meldete der Brandenburger Polizei Donnerstagvormittag einen möglicherweise alkoholisierten Fahrers einer Sattelzugmaschine.  Das Gespann wurde dann auf der A2 durch Brandenburger Polizeibeamte festgestellt und gestoppt. Bei der Kontrolle erhärtete sich der Verdacht, denn der Alkoholtest beim 34-jährige Fahrer ergab 1,91 Promille. Die daraufhin durchgeführte Blutentnahme erfolgte im Krankenhaus. Da der Beschuldigte keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat und nicht im Stande war, eine Sicherheitsleistung zu entrichten, wurde er nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft, zur Sicherung des Verfahrens, festgenommen und in die Polizeiinspektion Brandenburg gebracht. Am Folgetag wurde der Fahrer einem Richter vorgestellt.