Weil einem Zeugen die stark verschobene Hinterachse eines Kleintransporters aufgefallen ist, informierte er am Mittwoch gegen 21.10 Uhr die Polizei. Der in Rumänien zugelassene Transporter der Marke Ford fuhr auf der Bundesautobahn 24 in Richtung Hamburg und konnte durch Beamte des Autobahnpolizeireviers Walsleben auf einem Parkplatz einer Kontrolle unterzogen werden. Bei der Überprüfung des 43-jährigen Fahrers aus Rumänien und seines Fahrzeuges fiel den Verkehrspolizisten auf, dass die hintere Achse rechtsseitig so weit verschoben war, dass das Fahrzeug im sogenannten „Hundegang" fuhr, also stark versetzt und nach rechts geneigt. Da das Fahrzeug auch sonst in einem sehr schlechten Gesamtzustand war und eine Gefährdung für die Sicherheit des Straßenverkehrs darstellte, untersagten die Beamten dem 43-Jährigen die Weiterfahrt und leiteten ein Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen ihn ein.
Total verschoben
- Kategorie
- Verkehr
- Datum
- 18.01.2024
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